Verpackungspflichten in Polen: So erfüllen Sie Ihre EPR-Verpflichtungen effizient und rechtssicher
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Polen hat die EU-Vorgaben zur erweiterten Herstellerverantwortung (EPR) konsequent in nationales Recht umgesetzt – mit weitreichenden Folgen für alle Unternehmen, die verpackte Produkte auf den polnischen Markt bringen. Ob Hersteller, Händler oder Online-Shop: Ohne lückenlose Registrierung und Berichtspflichten drohen Bußgelder oder sogar Verkaufsverbote.
Circular Pro unterstützt Sie bei der Einhaltung aller gesetzlichen Vorgaben – transparent, individuell und aus einer Hand.
Wer ist betroffen?
Die EPR-Vorgaben gelten für alle Unternehmen, die Verpackungen in Polen in Umlauf bringen – unabhängig davon, ob sie im Land ansässig sind oder grenzüberschreitend handeln. Damit zählen auch eCommerce-Händler und Hersteller mit Vertrieb nach Polen zum verpflichteten Kreis.
Das sind Ihre zentralen Verpflichtungen
Damit Sie in Polen rechtssicher agieren können, müssen Sie u. a.:
- sich im zentralen Verpackungs- und Produktregister (BDO) registrieren,
- Verpackungsmengen melden und Lizenzgebühren abführen,
- Umweltvorgaben sowie Recyclingquoten einhalten,
- bei Bedarf einen bevollmächtigten Vertreter benennen, wenn Sie keine eigene Niederlassung in Polen haben.
Die Registrierung im BDO ist Pflicht – und zwar bevor auch nur ein einziges Produkt versendet wird.
Ihre Lösung: Circular Pro
Mit Circular Pro wird die EPR-Compliance in Polen zum Selbstläufer:
- Individuelle Betreuung und Analyse Ihres Verpackungsportfolios
- Vollständige BDO-Registrierung und fortlaufende Betreuung
- Unterstützung bei der Beantragung Ihrer Verpackungslizenz in Polen
- Kommunikation mit Behörden und Rücknahmesystemen
- Transparente Kostenstruktur und laufende Updates zu Gesetzesänderungen
Unser EPR-Service für Polen begleitet Sie durch alle Pflichten des Verpackungsgesetzes – rechtssicher, effizient und individuell auf Ihr Unternehmen abgestimmt.
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Ein Blick nach vorn: Das neue Pfandsystem ab Oktober 2025
Polen plant ab dem 1. Oktober 2025 die Einführung eines landesweiten Pfandsystems für Einweggetränkeverpackungen. Betroffen sind:
- PET-Flaschen bis 3 Liter,
- Metalldosen bis 1 Liter,
- Mehrweg-Glasflaschen bis 1,5 Liter.
Auch hier gilt: Hersteller und Importeure müssen sich rechtzeitig auf die neuen Anforderungen vorbereiten – inklusive Kennzeichnung, Registrierung und Teilnahme an zugelassenen Rücknahmesystemen. Für Verpackungen von Milchprodukten oder Kleinflaschen gelten Ausnahmen.
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